in schon zu damaligen Zeiten so offensichtliches Fehlurteil soll nötig sein, damit ich mich bei Gott sehen lassen kann?

 

 

Stefan Nowak schlägt einen grösseren Kreis, der auch bereits Freikirchen einschließt. Dort werden Meinungen laut wie „ ...das Zentrum des Christlichen Glaubens ist doch, dass Gott Dich liebt..."

 

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

 

 

 


 

»Da kommt einer in die Mühlen der Justiz und wird hingerichtet. Na, das war ja damals auch kein Einzelfall. So war das seinerzeit eben... Und jetzt kommen Leute und behaupten: „Dieser bedauerliche Vorfall hätte einen Sinn gehabt!“«
Nicht nur heute - schon vor rund zweitausend Jahren gab es Zweifel am Bericht der Jünger von Jesu Sterben und Auferstehung. Und diese Skepsis hat sich gehalten. Denn der Bibelbericht ist eigentlich rundum ärgerlich: Ein schon zu damaligen Zeiten, so offensichtliches Fehlurteil soll nötig sein damit ich mich bei Gott sehen lassen kann?

Der Bericht vom Kreuz ist schon seit fast zweitausend Jahren nicht einfach zu erfassen. Aber nun reihen sich hier Theologen und Bibellehrer ein, die ihrem Auditorium eine angenehmere Version der Erlösung präsentieren möchten. Eine nicht ganz so grausame Variante! Lehrer und Professoren machen sich ernsthaft Gedanken, ob die bisherige Lesart des Kreuztodes Christi, mit unserer Erlösung in Folge, nicht doch zu hart ist. Nicht zeitgemäß und daher schwer vermittelbar!

Davon sind nicht allein Hochschulen und Priesterseminare betroffen. Stefan Nowak schlägt einen grösseren Kreis, der auch bereits Freikirchen einschließt. Dort werden Meinungen laut wie „...das Zentrum des Christlichen Glaubens ist doch, dass Gott Dich liebt... den Kreuzestod kann man doch keinem mehr zumuten!“
Dies Problem begegnete bereits dem Apostel Paulus. Im 1. Kor 1.18 nimmt er Stellung: »Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.« Fünf Verse weiter zeigt sich die Unvereinbarkeit der Anschauungen erneut: »Wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;« 1.Kor 1.23

Ja – Gott liebt uns. Diese Aussage ist richtig! Im ersten Buch Mose wird berichtet, wie Adam und Eva durch Ungehorsam die Verbindung zu Gott brechen. 1.Mose 7-17 Wir wissen: Sünde kann nicht zu Gott gehören – Adam und Eva werden in Folge dessen des Garten Eden verwiesen.  Dieser Bruch ist von unserer Seite nicht zu beheben, kommt nicht über den Ansatz hinaus. Wir sind Sünder und leben in Opposition zu Gott! Dennoch werden wir von Gott geliebt: Er wählt eine radikale Lösung um wieder eine Beziehung zu ermöglichen - die Sünde der Welt wird von Ihm selbst getragen!

Wie gehen wir nun mit dem Angebot von Gottes Seite um?

Sind wir empört, dass er uns nicht akzeptiert?

Denn sooo schlecht schätzen wir uns ja nun doch nicht ein...

Hören Sie hier Stefan Nowaks Predigt „Töricht!“ hier online! In einem kompakten Format legt er hier unser Problem mit dem Schöpfer dar und zeigt uns Gottes Lösung auf...

jh

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