Ich habe den...

 

 

...Messias gefunden!

 

Wo finden wir heute Andreas Fussabdrücke im Christentum?

 

 

 


 

In seiner Predigt beschäftigt sich George Corcodel mit dem Apostel Andreas.
Andreas? Im neuen Testament wird nicht zuviel über ihn mitgeteilt. Aber dieses dann doch: Andreas macht seinen Bruder Petrus darauf aufmerksam, den Messias gefunden zu haben! (Joh 1.35-42)

Wir erfahren, dass Petrus und Andreas mit Johannes und Jakobus, ebenfalls Fischer von Beruf, befreundet waren. Zur Zeit dieser Begebenheiten gab es im Jordantal bemerkenswerte Ereignisse: Johannes der Täufer predigte, rief das Volk zur Umkehr. Seine Rede traf viele Menschen durchs Herz, die sich dann letztlich taufen liessen.  Andreas und sein Fischerkollege Johannes waren derartig beeindruckt, dass sie sich dem Kreis der Johannesjünger anschlossen. Aber Johannes beschwichtigt seine Anhänger über die ihm zugemessene Bedeutung: ‚Ich taufe euch mit Wasser. Aber mitten unter euch steht einer den ihr nicht kennt. Dieser ist es der nach mir kommt. Und ich bin nicht wert Ihm den Schuhriemen zu lösen.’

Er, Johannes, erklärt dadurch deutlich, dass er lediglich der Wegbereiter dessen ist, der ihm folgt. Wie wir wissen: Jesus Christus.
Am Tag nach Jesu Taufe standen Andreas und Petrus neben Johannes dem Täufer. Sie hörten bei Jesu Vorübergehen Johannes den Täufer bestätigen: ‚Siehe! Das ist das Lamm Gottes!’  Da Andreas und Petrus Johannes so reden hörten, schlossen sie sich Jesu als seine Jünger an.
Die Gemeinschaft mit Jesu schenkt Andreas die Sicherheit: ‚Wir Haben den Messias gefunden.’

Obwohl Andreas zum Kreis der zwölf Apostel gehörte, berichtet die Bibel nicht viel von Ihm. Von seinem Bruder, Simon Petrus, desto mehr. Weiterhin haben wir im neuen Testament keine Mitteilung, dass Andreas etwa zu Massen predigte. Wo sind denn dann Andreas Fussabdrücke im Christentum zu finden? Und wo finden wir sie heute?

Hören Sie in George Cocodels Predigt „Der Apostel der kleinen Dinge“ weitere Informationen zum Apostel Andreas, seinen Taten und wo wir sie auch heute im Gemeindeleben wieder finden können.

jh

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